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Artenschutz Begegnungsgarten Dohna [Ab Sommer 2025]

 Dohna, Sachsen Wandern, Kinder- und Jugendsport, Breiten-, Gesundheits- und Seniorensport

Kurzbeschreibung

Fördern Sie den „Artenschutz Begegnungsgarten“! Ihr Engagement unterstützt Bildung, Naturschutz und den Aufbau einer grünen Gemeinschaft.

Beschreibung

Der „Artenschutz Begegnungsgarten“ ist ein Projekt, das von dem gemeinnützigen Verein „Nistkästen für Dresden“ ins Leben gerufen werden soll, um die lokale Biodiversität zu fördern und Bildungsmöglichkeiten im Bereich Umwelt- und Naturschutz zu bieten. Das Ziel ist es, einen öffentlichen Garten zu schaffen, der als grüne Oase in der städtischen Umgebung von Dresden dient und Menschen aller Altersgruppen dazu anregt, sich aktiv für den Naturschutz einzusetzen und mehr über nachhaltige Praktiken zu lernen.

Konzept und Zielsetzung: Der Garten wird auf einer Fläche von ca 1500 m² entstehen und verschiedene Themengebiete umfassen, die sowohl der Erholung als auch der Bildung dienen. Geplante Bereiche sind unter anderem:

  • Einheimische Pflanzbereiche: Diese Zonen werden gezielt mit lokalen Pflanzenarten bepflanzt, um die natürliche Flora und Fauna zu unterstützen und Lebensräume für städtische Wildtiere zu bieten.
  • Lehrpfade und Bildungsstationen: Interaktive Stationen, die über wichtige Umweltthemen informieren und praktische Tipps für nachhaltiges Verhalten geben.
  • Gemeinschaftsgärten: Bereiche, in denen Besucher selbst Hand anlegen und Gärtnern lernen können, fördern das Gemeinschaftsgefühl und das Verständnis für die Lebensmittelproduktion.

Umsetzung und Phasen: Die Realisierung des Projekts ist in mehrere Phasen gegliedert:

  1. Planung und Design: In dieser Anfangsphase werden das Layout und die spezifischen Funktionen des Gartens detailliert geplant.
  2. Bau und Anpflanzung: Nach der Fertigstellung des Designs beginnt die physische Umsetzung mit dem Bau von Wegen, Installationen und der Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern.
  3. Eröffnung und Betrieb: Sobald der Garten angelegt ist, wird er für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Regelmäßige Workshops, Führungen und Veranstaltungen sind geplant, um den Bildungsaspekt zu vertiefen.

Bedeutung und Nachhaltigkeit: Der „Artenschutz Begegnungsgarten“ wird nicht nur einen wertvollen Beitrag zum lokalen Ökosystem leisten, sondern auch als Modellprojekt für andere Städte dienen, die ähnliche Initiativen umsetzen möchten. Durch die Kombination von Erholung, Bildung und aktiver Teilnahme fördert das Projekt ein tiefgreifendes Verständnis und Engagement für Umweltthemen in der Gemeinschaft.

Diese umfassende Projektbeschreibung soll Stakeholdern, Unterstützern und der breiten Öffentlichkeit ein klares Bild von den Zielen, dem Nutzen und der Struktur des „Artenschutz Begegnungsgartens“ vermitteln.

Unser idealer Sponsor

Für unser fortschreitendes Projekt „Artenschutz Begegnungsgarten“ in Kooperation mit der Stadt Dohna suchen wir engagierte Sponsoren, die unsere Vision von Umweltschutz und Gemeinschaftsbildung teilen. Am Rande von Dresden und der Region Sächsische-Schweiz Osterzgebirge entstehen auf 1500 m² naturnahe Lebensräume für heimische Arten, kombiniert mit Bildungs- und Begegnungsflächen für die Gemeinschaft. Der Garten fördert die lokale Biodiversität und wird ein grüner Ort der Begegnung und des Lernens für alle Generationen.

Profil unserer Wunschsponsoren:

Unternehmen mit regionalem Bezug und Nachhaltigkeitszielen:
Wir suchen Firmen, die in ihrer Unternehmensphilosophie Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung verankert haben. Besonders lokale Unternehmen aus den Bereichen erneuerbare Energien, nachhaltige Baustoffe, Umwelttechnologie und Bio-Lebensmittel passen ideal zu unserem Projekt. Durch die Unterstützung unseres Gartens können Sie Ihr Engagement für die Region und den Umweltschutz sichtbar machen.

Lokale Geschäfte und Dienstleister:
Die Einbindung regionaler Unternehmen liegt uns besonders am Herzen. Mit Ihrer Unterstützung stärken Sie nicht nur den Artenschutz Begegnungsgarten, sondern auch die lokale Wirtschaft. Unternehmen wie Cafés, Gärtnereien und Handwerksbetriebe aus Dohna und Umgebung profitieren durch die erhöhte Besucherfrequenz und verankern das Projekt fest in der Region. Als regionaler Partner zeigen Sie Ihre Nähe zur Gemeinschaft und den lokalen Bedürfnissen.

Stiftungen und Non-Profit-Organisationen:
Stiftungen mit dem Fokus auf Umweltschutz, Bildung und Gemeinschaftsarbeit bieten die ideale Ergänzung für unser Projekt. Ihre Expertise, Netzwerke und finanzielle Unterstützung sind entscheidend für die nachhaltige Entwicklung des Gartens, der langfristig ein Modellprojekt für Umweltschutz und soziale Integration in der Region werden soll.

Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitute:
Die Kooperation mit Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen bietet wertvolle wissenschaftliche Unterstützung. Diese Partnerschaften bereichern die pädagogischen Aspekte des Gartens und helfen uns, neue Erkenntnisse über ökologische Zusammenhänge zu gewinnen. Gleichzeitig bietet der Garten Raum für praxisnahe Forschung und Bildungsangebote für Studierende.

Wert für Sponsoren:

Als Sponsor des Artenschutz Begegnungsgartens haben Sie die Möglichkeit, sich als verantwortungsbewusster Akteur im Umweltschutz und in der regionalen Entwicklung zu positionieren. Sie tragen aktiv zur Erhaltung der Biodiversität und zur Stärkung der lokalen Gemeinschaft bei. Ihr Unternehmen profitiert von der positiven Wahrnehmung und der Präsenz auf unseren Kommunikationskanälen sowie bei Veranstaltungen im Garten. Ihre Unterstützung wird durch Plaketten, namentliche Nennungen und Erwähnungen auf unserer Website und bei Events sichtbar gemacht, wodurch Ihre Marke regional an Bekanntheit gewinnt.

Die enge Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Sponsoren ist entscheidend für den langfristigen Erfolg des Artenschutz Begegnungsgartens. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Region Dresden und Dohna nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.

Verwendungszweck

Pflanzen und Gartenmaterialien:

  • Ankauf von einheimischen Pflanzen, Bäumen und Sträuchern, die speziell für die Förderung der Biodiversität ausgewählt werden.
  • Investition in Gartenwerkzeuge und -ausrüstung, die für die Pflege und Instandhaltung des Gartens benötigt werden.

Infrastruktur:

  • Installation von Bewässerungssystemen und ggf. Solarpanelen zur nachhaltigen Energieversorgung.
  • Errichtung von Bildungsstationen und Informationsdisplays.

Bildungsprogramme und Öffentlichkeitsarbeit:

  • Entwicklung und Druck von Bildungsmaterialien für Workshops und Kurse.
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zur Sensibilisierung und Bildung der Gemeinschaft.
  • Marketing und Kommunikation, um das Bewusstsein und die Besucherzahlen zu steigern.

Laufende Betriebskosten:

  • Versicherung und Instandhaltungskosten.
  • Mittel für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Projekts und für unvorhergesehene Ausgaben.
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